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Tweet von Table of Visions Twitter. In dem nachfolgenden Artikel zeigen die Autoren Julian Knorr (Gründer & Vorstand Die Herausforderungen verstehenBevor das Thema „digitale Innovation“ erfolgreich in einem Unternehmen gestartet werden kann, sollten zuerst die wichtigsten Herausforderungen verstanden werden: Einerseits bedarf es einer hoch-modernen IT-Lösung, die es allen Mitarbeitern ermöglicht, Genauso wichtig wie der Einsatz der richtigen IT-Lösung, ist jedoch auch die „Cultural-Awareness“ zu dem Thema. Zum Gelingen der Digitalisierung benötigt man kreative, kundenorientierte und kooperationswillige Mitarbeiter. Werden die Mitarbeiter an der Stelle nicht richtig abgeholt, ist ein Scheitern solch einer Lösung in greifbarer Nähe. Daher gilt es beides – IT-Lösung und Kultur – als gleichgewichtete Partner zu verstehen. Einführung einer Innovations-SoftwareBei der Einführung von neuen IT-Tools (sei es Hardware oder Software) wird im ersten Schritt selbstverständlich auf die technischen Details geachtet. Hierbei werden Funktionalitäten des neuen IT-Tools sorgfältig von der fachlichen Seite getestet, verglichen und analysiert. Die zentralen Fragen hierbei sind unter anderem: Bei dem Prozess der Einführung solch einer Innovations-Lösung gibt es jedoch einige Stolperfallen. Diese lassen sich jedoch einfach vermeiden, sofern sie frühzeitig identifiziert wurden. Die nachfolgenden Punkte zeigen einige Stolperfallen für die Einführung einer Innovations-Plattform auf: 1.) Kommunizieren aller MindestanforderungenGerne wird der Fehler begangen, Mindestanforderungen nicht bis ins Detail an den Lösungs-Anbieter zu kommunizieren. Das sind bspw. spezielle IT-Security- oder Datenschutz-Anforderungen. Julian Knorr ist Gründer & Vorstand der ONESTOPTRANSFORMATION AG. 2.) Einbeziehung des BetriebsratsGerade in größeren Organisationen gibt es in der Regel immer einen Betriebsrat. Dieser kümmert sich um wichtige Anliegen der Arbeitnehmer und vertritt die Arbeitnehmer-Interessen. Wichtig dabei ist es, die menschliche Komponente nicht aus den Augen zu lassen: wenn man die Kolleginnen/Kollegen frühzeitig informiert, dann fühlen sich diese eingebunden und die Gefahr einer vorprogrammierten Ablehnung wird dadurch minimiert. Meist hilft es den gedanklichen Spiegel selbst vorzuhalten: niemand möchte vor vollendete Tatsachen gestellt werden. Daher gilt: den Betriebsrat so früh wie möglich kommunikativ einbinden. 3.) Ein „Go“ von obenIn hierarchisch strukturierten Unternehmen gilt: Demokratisierung gibt es nur durch eine Zustimmung von oben. Das bedeutet für die Personen, die solch ein Innovations-Tool einführen möchten, unbedingt die Unterstützung eines C-Level-Entscheiders einzuholen. Hier gilt: Hard-Facts überzeugen. Wer sich an die Mammut-Aufgabe wagt, einen „Cultural-Change“ einzuleiten, der ist gut beraten, die Leidenschaft für Innovation auch ganz oben mit zu initiieren. Die Empfehlung lautet: sind die Führungskräfte (zumindest Teile) mit „an „Bord“, ist die Erfolgswahrscheinlichkeit für solch eine Lösung höher. Wie muss ich die Mitarbeiter mitnehmen?Nachdem die Fragen zur technischen / organisatorischen Ausgestaltung allesamt im Detail bearbeitet und beantwortet wurden, wird leider häufig der zweite Schritt (welcher im Idealfall schon parallel zum ersten Schritt abläuft) vergessen: Wie muss ich die Mitarbeiter mitnehmen, damit die Einführung des Tools ein Erfolg wird und dieses auch zielgerichtet eingesetzt wird? Somit hat jede Einführung eines Tools ein klares „Warum“ – leider wird es aber zu selten • Offenheit und Agilität: David Heberling ist Gründer und Geschäftsführer der Table of Visions GmbH Mit einer Änderung des Mindsets hin zu mehr Agilität & Demokratie. Das Ziel: mehr Innovationen.Mit neuen Technologien und einem neuen Mindset wird eine neue Ära in Unternehmen eingeleitet, wie Mitarbeiter zukünftig miteinander und untereinander arbeiten – hin zu mehr Agilität und Demokratie. Letztlich mit dem Ziel, mehr Innovationen voranzubringen. Mit einer entsprechenden Innovationsmanagement-Software kann jeder einzelne Mitarbeiter dazu befähigt werden, _______________ Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wurden im Text sowohl männliche als auch weibliche Formen genannt, stets ist das andere Geschlecht gleichermaßen mitgemeint. The post So gelingt die Einführung einer Innovations-Software appeared first on Table of Visions. So gelingt die Einführung einer Innovations-Software erschien auf Table of Visions
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Tweet von Table of Visions Twitter. Niemals war Innovationsfähigkeit so wichtig wie heute. Im weltweiten Vergleich hinkt Deutschland hinterher. Deutschland muss in puncto Digitalisierung aufholen. Das merken auch Unternehmen. Egal, ob etablierter Konzern, kleine oder mittlere Unternehmen. Alle müssen Wege und Methoden finden, Ideen und Innovationen im Unternehmen entstehen zu lassen. Aber wie? Die besten Ideengeber sind oft die eigenen Mitarbeiter – doch es müssen Weichen gestellt werden, um den Erfindergeist aus ihnen raus zu holen. Um dieses Potenzial freizusetzen und nutzen zu können, sollten Räume für Kreativität und Innovation geschaffen werden. Weiter entscheidend ist die richtige Unternehmenskultur: Nur wenn Innovation im Unternehmen auch ganzheitlich gefördert und gefordert wird, können Veränderungen überhaupt entstehen. Die Ideen in den Mitarbeiterköpfen sind also definitiv da. Doch ob ein Mitarbeiter diese auch äußert, hängt von der Unternehmenskultur ab. Die Mitarbeiter müssen das Gefühl haben, es lohnt sich etwas anzustoßen und sie werden für ihr Engagement geschätzt. Dieser Blogartikel gibt Ihnen daher Impulse, wie zum einen Innovation im Unternehmen gefördert wird und zum anderen Mitarbeiter ihre Kreativität entdecken können. 1. Vertrauen und RisikobereitschaftDer Schlüssel zu einer erfolgreichen Ideen- und Innovationskultur heißt Vertrauen. Wenn unter den Mitarbeitern kein Vertrauen herrscht, sie kein Vertrauen zu ihrem Vorgesetzten und Arbeitgeber haben, dann werden sie auch keine Ideen äußern sondern Arbeit nach Vorschrift verrichten. Ist jedoch eine starke Verbundenheit gegeben, das Unternehmen darauf bedacht, die eigenen Mitarbeiter mitzunehmen und Persönlichkeiten zu fördern, die Dinge anstoßen und bewegen möchten, wird der Mitarbeiter selbst eine intrinsische Motivation entwickeln und mutige Entscheidungen treffen. Umgekehrt verhält es sich genauso. Die Führungskraft und das Unternehmen müssen ihren Mitarbeitern soweit vertrauen, dass die gewährte Freiheit und Selbstbestimmtheit – um sich kreativ entfalten zu können – nicht ausgenutzt wird. 2. Leadership rules – Teamarbeit und KollaborationInnovation ist auch eine Frage der inneren Haltung. Die sollte sich auch im Führungsstil der Vorgesetzten widerspiegeln: So spielt in die Unternehmenskultur auch eine Leadership-Kultur eine wichtige Rolle. Während der klassische Manager ein Verwalter, Planer, Kontrolleur sowie perfekter Organisator von funktionierenden Prozessen und Abläufen ist, sind Leader dagegen Visionäre. Das bedeutet, er inspiriert die Geführten mit Visionen und motiviert dazu, Eigeninitiative zu entwickeln. Leadership schafft Kreativität, Innovation, Sinnerfüllung und Wandel. Und so den nötigen Freiraum für Mitarbeiter, ihre Ideen und innovativen Projekte zu entwickeln, zu äußern und umzusetzen. 3. Schaffen Sie Raum für freies DenkenDamit Menschen kreativ arbeiten und außergewöhnliche Ideen entwickeln, hilft es, ein Umfeld zu schaffen, was Kreativität fördert. Arbeitsplätze, die nur praktisch und funktional sind, laden nicht unbedingt zum kreativen Denken und Austausch ein. Schaffen Sie daher kreative Zonen! Dies kann sowohl zeitlich, räumlich oder örtlich sein: So können Sie Ihren Mitarbeitern kreative Schaffenspausen neben der täglichen Arbeit einräumen um an innovativen Projekten zu arbeiten. Auch Workshops – idealerweise außerhalb der gewohnten Räumlichkeiten – schaffen neue Perspektiven und regen zum Denken an. Kreativfördernd ist auch die Raumgestaltung, viele Startups machen es vor. Um ihren Mitarbeitern die nötige Gedankenfreiheit zu ermöglichen, laden kreative Räume dazu ein – ausgestattet mit Kickern, Sofalandschaften, Stehtischen – sich inspirieren zu lassen und über den Tellerrand zu schauen. 4. Ohne Diversität keine VielfaltJe diverser Teams in Unternehmen aufgestellt sind, desto vielfältiger und innovativer ist auch der Output. Der Grund: Je mehr Perspektiven, Meinungen und Hintergründe aufeinander treffen, desto mehr Reibung und somit auch bestenfalls innovative Ideen entstehen. Die Herausforderung liegt dabei in der Unternehmenskultur und Orchestrierung von Teams. Führungskräfte müssen lernen, diese Teams agil zu steuern und ohne dabei den Blick nach vorne zu verlieren. Technologie kann helfen, Teams kollaborativ, agil und digital zu steuern und gleichzeitig die nötige Transparenz zu schaffen. 5. Flache Hierarchien fördern IntrapreneurshipDoch auch Unternehmen müssen sich in Zeiten digitaler Transformation und New Work fragen, wie sie zukünftig arbeiten wollen. Die Antwort kann dabei sehr individuell ausfallen, beispielsweise muss abgewogen werden, welche – egal ob Startup oder Traditionskonzern – neuen Arbeitsmodelle passen und wenn ja, wie und in welchem Maße. Mehr Freiheiten bedeutet auch gleichzeitig steigende Verantwortung. Das bedeutet auch für Mitarbeiter, sich ihrer Rolle im Unternehmen bewusst zu machen und eigenverantwortlich innovative Projekte voranzutreiben. 6. Hinfallen, Aufstehen, Weitermachen! Eine gesunde Fehlerkultur beflügeltInnovation in Unternehmen hängt auch von einer konstruktiven Fehlerkultur ab. Fehler passieren – auch im Job. Das bedeutet zwar nicht, dass man ab sofort mehr Fehler machen sollte. Vielmehr geht es darum, das das Management die Fähigkeit fördern, mit Fehlern konstruktiv umzugehen und diesen Grundgedanken auch in der Firmenkultur verankert. Haben Mitarbeiter Angst, z.B. durch einen Fehler womöglich ihren Job zu verlieren, werden sie ihre Fehler vertuschen. Wird ein offenes, sanktionsfreies Prinzip von Management und Geschäftsführung vorgelegt, werden Mitarbeiter auch das nötige Vertrauen haben, mutiger zu werden und mehr auszuprobieren. Sie werden durch „trial and error“ herausfinden, ob eine gewagte Idee funktioniert. Hier bieten sich ungeahnte Chancen, Verbesserungen herbeizuführen und Innovationen entstehen zu lassen. 7. Sichtbarkeit für Mitarbeiterideen schaffenDoch zunächst einmal benötigen Ideen eine geeignete Plattform um im Unternehmen wahrgenommen zu werden. Eine Studie von Capgemini hat herausgefunden, das vier von zehn Befragten der Meinung sind, nicht über die Technologie zu verfügen, um mit ihrem Netzwerk an Innovationen im Unternehmen zu arbeiten. Moderne Ideen- und Innovationsmanagement-Software können hier helfen und auch großen, dezentral organisierten Unternehmen die nötige Infrastruktur bieten, um Mitarbeiter aktiver und transparenter am Innovationsprozess teilhaben zu lassen. 8. Viele Ideen entwickelnKreativität ist die Voraussetzung für Innovation. Je mehr Ideen entstehen, desto mehr lohnende werden sich wahrscheinlich auch unter diesen befinden. Verschiedene Kreativmethoden wie Design Thinking, Mind Mapping oder die Osborn-Checkliste sind die gängigsten und wohl bekanntesten Formate, um gezielt Ideen zu entwickeln und in innovative Projekte zu überführen. Daher gilt: Stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeiter mit ihren Ideen immer auf offene Ohren stoßen. Und Sie Ihnen ab und zu kreative Freiräume für Denkanstöße bieten. Oder Sie fördern gezielt Ihre kreativen Mitarbeiter mit internen Ideenwettbewerben, die mit Innovationspreisen dotiert und über eine Ideenmanagementplattform orchestriert wird. Alle Ideen können so auf dieser Plattform gebündelt und vor der gesamten Belegschaft transparent gemacht werden. 9. Selektieren Sie die besten IdeenIdeen- und Innovationsmanagement bringt schnell viele Ideen hervor. Die Kunst liegt im Anschluss darin, aus diesen die besten und vielversprechendsten Ideen zu identifizieren. Beim Crowd-Gedanken geht man von der Weisheit der Vielen aus. Das heißt, für Innovation im Unternehmen übernehmen die Mitarbeiter die Vorselektion. Über die Ideenmanagement-Plattform werden die eingereichten Vorschläge bewertet, kommentiert, gegebenenfalls weiterentwickelt und verfeinert. Die besten Ideen werden im Anschluss in Projekten überführt und zu neuen, zukunftsweisenden Produkten, Dienstleistungen und Innovationen im Unternehmen umgesetzt zu werden. Fakt ist: Viele Ideen und Innovationen in Unternehmen entstehen zufällig und während der täglichen Arbeit. Wenn es keine geeignete Möglichkeit, diese Ideen transparent zu machen und systematisch zu selektieren, werden wertvolle Potenziale verschenkt. Softwarehersteller bieten ganze Programm zur Bündelung und Aufbereitung der kreativen Mitarbeiter-Ideen und Innovation im Unternehmen. Letzten Endes spart das Unternehmen bares Geld und sollte kreative Mitarbeiter stetig fördern. The post So fördern Sie Kreativität und Innovation im Unternehmen appeared first on Table of Visions. So fördern Sie Kreativität und Innovation im Unternehmen erschien auf Table of Visions
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ÜberTable of Visions vertreibt Corporate Crowdfunding Lösungen. Die Table of Visions GmbH entwickelt individuelle Lösungen für "Funding" und "Innovation", die als Full-Service-Paket vertrieben werden. Die Lösung von Table of Visions kombiniert dabei Crowdfunding-Technologie mit Bereichen wie Spenden (CrowdDonation), Ideenmanagement (internes Crowdfunding) und Vorverkauf (Pretail). Als Founder der ersten Crowdfunding-Plattform für kreative Projekte, pling.de (Investoren Exit 2012), sind wir Pioniere. Zu den Kunden von Table of Visions zählen die Sparkassen, die DekaBank, Wikimedia sowie weitere bekannte Banken und Unternehmen. Archive
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